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Breitbandausbau

Breitbandausbau in der Gemeinde Trebendorf

Ziele der Breitbandförderung und Unterstützung durch Bund und Land

Im Ortsteil Klein Trebendorf wird das Breitbandnetz ausgebaut.

Der Bund und der Freistaat Sachsen haben dafür in Form der Projektförderung eine nicht rückzahlbare Zuwendung für die Schließung einer Wirtschaftlichkeitslücke bei privatwirtschaftlichen Betreibern bewilligt.

Auf der Webseite des Projektträgers finden Sie dazu weitere Informationen: http://www.atenekom.eu/bfp/

Nach Ende der Maßnahme werden die Haushalte und Unternehmen zuverlässig mit Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s versorgt.

Mehr als 60 % der Anschlüsse im Projektgebiet werden nach Ende der Maßnahme mit 100 Mbit/s oder mehr versorgt. Dabei wird im Ortsteil Klein Trebendorf FTTB (fibre to the basement – Verlegen von Glasfaserkabeln bis ins Gebäude) als Technologie eingesetzt.

Projektfortschritt und Ergebnisse – Stand: 7. November 2022

Den Zuschlag für die Errichtung und den Betrieb des Breitbandnetzes erhielt die Telekom Deutschland GmbH.

Die Arbeiten im Ortsteil Klein Trebendorf sind abgeschlossen. Es wurden 5 km Tiefbau fertiggestellt sowie 10,5 km Leerrohre und 25 km Glasfaserkabel verlegt.

In Mühlrose ist kein Ausbau mehr vorgesehen, da mit dem Umsiedlungsvertrag zwischen der Gemeinde Trebendorf und der LEAG von März 2019 die Umsiedlung mit Abschluss am 31.12.2024 vereinbart wurde und damit aus Sicht der Telekom eine Erschließung von Mühlrose nicht mehr sinnvoll und zielführend ist.

Der Ortsteil Ruhlmühle wird aus ortsnetztechnischen Gründen aus westlicher Richtung, also aus dem Landkreis Bautzen versorgt. Hier erfolgen zurzeit die Feinabstimmungen zur Ausführungsplanung. Durch die notwendig werdende Spülbohrung unter der Spree wird insbesondere eine wasserrechtliche Genehmigung notwendig. Der Baubeginn wird sich dadurch voraussichtlich verzögern.

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